Forschung, Ausbildung, Qualität

Die Rudolf Siener Stiftung

Seit 1993 fördert die Rudolf Siener Stiftung die Forschung und Verbreitung der NPSO, sichert die Qualität der Ausbildung und unterstützt Therapeutinnen und Therapeuten weltweit.

Isolde Siener und Prof. Ernst Schaack

Gründung

Im Sommer 1993 gründete Isolde Siener die Rudolf Siener Stiftung mit dem Ziel, die NPSO weiter zu erforschen und die Therapie durch Seminare an Therapeuten zu verbreiten.

Viele Köpfe

Aus dem NPSO Arbeits- und Forschungskreis wurden Referenten für Seminare ausgewählt und ein Kuratorium von sieben Mitgliedern (Ärzte und Heilpraktiker) berufen, das die Stiftung in medizinischen und organisatorischen Fragen berät. Dieses Experten- und Kuratoriumssystem ist bis heute die zentrale Struktur der Stiftung.

Zielsetzungen

Isolde Siener legte ein umfangreiches Archiv an, in dem die Entwicklung der NPSO dokumentiert wird – von Seminarmappen über Fachartikel bis hin zu Fallbeispielen und den NPSO Nachrichtenblättern.

Markenschutz

Am 16. September 1999 wurde der Name „Neue Punktuelle Schmerz- und Organtherapie (NPSO)“ offiziell beim Patentamt München markenrechtlich geschützt. Geschützt sind in diesem Zusammenhang auch die wissenschaftliche Erforschung, die Durchführung von Seminaren sowie begleitende Publikationen und Materialien. Nur von der Stiftung autorisierte Referenten dürfen die Therapie weitervermitteln.

HP Christian Schütte

Eine neue Leitung

2009 übergab Isolde Siener die Leitung der Stiftung an HP Christian Schütte, langjähriger Referent und enger Wegbegleiter der NPSO. Unter seiner Leitung wurden Seminarskripte aktualisiert, das NPSO-Lehrbuch in seiner dritten, überarbeiteten Auflage veröffentlicht und ein neues Logo eingeführt.

Veranstaltungen weltweit

Publikationen in Fachzeitschriften und Auftritte auf Heilpraktikerkongressen tragen dazu bei, die NPSO international bekannt zu machen.

Gut aufgestellt

Heute hat der NPSO Forschungs- und Arbeitskreis rund 70 Mitglieder aus Deutschland und dem Ausland, die sich regelmäßig zu kollegialem Austausch treffen. Die Stiftung organisiert auch internationale Seminare, Übersetzungen von Lehrmaterialien und humanitäre Einsätze – so beispielsweise 2011 in Monrovia, Liberia, wo medizinisches Personal geschult und ein Monolux-Gerät zur Therapie überlassen wurde.

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