Veranstaltungskalender Foren Arbeitskreise Protokolle AK 2015-11-17 – Allgemeines zur NPSO-MessungVorgehensweise

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    1. Umgang mit Monolux Gerät

    • Hinweis auf versch. Frequenzen: Schmerzprogramm, Lymphprogramm etc.
    • Test mit klass. Musik : Frequenzen kommen an!

    2. Übliche Vorgehensweise besprochen:

    • Genaue Lokalisation der 4 Punkte zum Beinlängenausgleich
    • Möglichkeiten der Prüfung von Beinlängendifferenzen (nach Dorn oder Patient liegt auf Bauch, Füsse reichen über Massageliege hinaus)

    Tipp: Nur Halten der Punkte kann oft schon ausreichen!

    Allgemeine Fragen:

    • Wie stark soll der Druck auf den Griffel bzw. Pen sein?
              Braucht nicht zu stark sein. Am Patienten orientieren!!!!
    • Wie oft sollte der Patient kommen?

    Je nach Beschwerdenbild. Es sollte sich auf jeden Fall eine Veränderung einstellen.
    Chronisch: 1x wöchentllich
    Akut: 1-2 Tage später noch mal einbestellen.

    • Wie lange sollte der MEP bearbeitet werden?

    ca. 10-20 Sekunden bzw. Patientin gibt Feeback, dass sich MEP verändert.

    Wichtig bei Lokalisation : „ Ich lasse ein Lot fallen!“ und schaue wo das Organ sich befindet!

    Beim Suchen der MEPs: Plötzlich geht ein Punkt auf und alle anderen auch.

    4 Schritte besprochen.

    Wichtig: Zwischen Knöchel und Sehne sind besonders viele MEPs
    Monolux Pen wird vorzugsweise parallel zur Lymphbehandlung eingesetzt.
    Lymphsee behandeln

    Wenn Therapeuten nach mehreren Behandlungen mit dem Monoluxgerätes nachts Schlafstörungen haben: zum Selbstschutz Baumwollhandschuhe beim Arbeiten anziehen!

    Hinweis für Somatotop am Unterschenkel/Wade : rechte Seite: Muskulatur
    Linke Seite: Nervaler Bereich

    Immer fühlen, wo ist eine Verhärtung Rückenn und kann ich diese im Rückenbereich als Myogelose feststellen?

    Fallbeispiel:
    Schulter Arm Syndrom bei einem Teilnehmer

    • Beginn : Daumenballen auf Handinnenseite, HWS auf Handrücken (neben Sehne) und in Handfläche
    • Alle energetischen Linien hoch gehen von Hand aus
    • Bereich um Fibulaköpfchen
    • Schultergürtel an Hand

    Vorgehensweise bei Kopfschmerzen:
    Fibulaköpfchen Areal – großzügig behandeln
    4 Punkte / 4 Schritte
    Areal rund um Kniekehle (4 Fingerbreit nach oben: gesamtes Hinterhaupt)
    Achtung neue Erkenntnis: Mitte der Kniekehle ist C 2 (früher C4)

    Illiosakralklappe/Dickdarm/Dünndarm (Wo? An Schienbeinkante)
    IVC –> chonische Schmerzen in Bauch und Rücken
    Bauchnabel und oberer Darmbeinstachel
    Immer fühlen –> Gelosen?
    Hallux –> Fuß in Gegenbewegung bringen (Sehnen)
    Fersensporn –> auf Sehne Richtung Knochen – genau treffen , ganzen Fuß behandeln,
    Steigbügel
    Narbe: JUV 110 Ampulle in Narbe einarbeiten
    Wenn Patient immer nachts oder in Ruhe Schmerzen hat –> Hinweis für nervale Seite am Unterschenkel (z.B. Herzrasen), Hinweis: Sympathikustherapie
    Wenn Patient auf Bauch liegt –> mit Sympathikuspunkt anfangen
    Wenn Füsse verhornt: Schüssler Salbe Nr. 1
    Vorher Fußbad in Backpulver, Kaisernatron
    Spreissen in Hand mit Kernseife behandeln
    Kurzer Ausflug in die Kinesiologie:
    Patient liegt und streckt beide Hände in die Höhe. Therapeut drückt Arme auseinander:
    Falls das möglich ist -> zu wenig Magensäure
    Tipp: Glas mit Apfelessig vor dem Essen, Bitterstoffe
    Weiterer Test:
    Patient liegt und Therapeut zieht an Armen – Armlängentest – bis zum Anschlag Richtung Füsse
    –> Auf Daumen achten: gleich – ist gut für den Patienten
    ungleich- weniger gut
    Ringe an Finger können Störfaktor sein z.B. bei Epicondylitis
    Weitere Hinweis für Yamamoto Akupunkteure: Punkte mit Pen bestrahlen
    ( Sonderseminar wird von Siener Stiftung angeboten)

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